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掲載点数 全5件

行政法・行政訴訟法

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1

Trousson, Raymond / Vercruysse, Jeroom (dir.), Dictionnaire general de Voltaire. (Champion classiques, references et dictionnaires 18) 1272 p. 2020:10 (Champion, FR) <670-9>
ISBN 978-2-38096-016-7 paper ¥7,064.- (税込) EUR 38.00

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1

Hermstruewer, Yoan, Mechanische Gerechtigkeit: Das Design oeffentlich-rechtlicher Matching-Maerkte als Rechtsproblem und Aufgabe der oeffentlichen Verteilungsverwaltung. (Jus Publicum) 490 S. 2025:4 (Mohr, GW) <744-509>
ISBN 978-3-16-163239-6 hard ¥28,536.- (税込) EUR 119.00

Verteilungsfragen sind politisch brisant. Was der Staat den einen gibt, enthaelt er den anderen vor. Damit sind Verteilungskonflikte vorprogrammiert. Umso ueberraschender ist: Die Rechtsordnung gibt nur wenige befriedigende Antworten auf die Frage, wie solche Konflikte bei anhaltender Ressourcenknappheit fair zu bewaeltigen sind. Zu vielen Verteilungskonflikten verhalten sich das Verfassungsrecht und das einschlaegige Fachrecht agnostisch. Unter Rueckgriff auf Methoden und Erkenntnisse der Marktdesignforschung beleuchtet Yoan Hermstruewer die mechanischen Spielregeln oeffentlicher Verteilungsverfahren: Matchingalgorithmen. Dabei zeigt sich, dass diese Algorithmen darueber bestimmen, ob Verteilungskriterien gewahrt und teilhaberechtlich abgesicherte Wuensche angemessen beruecksichtigt werden. Die Gestaltung und Implementierung von Matchingalgorithmen entpuppen sich damit als legislative und administrative Schluesselfunktionen. Ihre Wahrnehmung gehoert zu den Grundbedingungen einer fairen staatlichen Verteilungstaetigkeit und einer Annaeherung an mechanische Gerechtigkeit.

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2

Almeida Porfiro, Camila, Executive Dominance in Times of Crisis: Governing by Decree and the Pandemic. (Routledge Research in Public Law) 182 pp. 2025:6 (Routledge, UK) <744-539>
ISBN 978-1-041-00621-3 hard ¥41,470.- (税込) GB£ 145.00 *

In recent times, there has been a growing dominance of executives centered on the figure of a central leader, while parliaments, which should be the focus of political power, are being marginalized. This development reflects a historical process that has only worsened with the COVID-19 emergency. This book argues that the frequent use of unilateral acts by the executive, exacerbated in times of emergency, can lead to a process of serious democratic erosion. It holds that the unlimited expansion of unilateral action is incompatible with the principle of separation of powers and the basic elements of a constitutional democracy. The judicial and legislative branches, especially in times of crisis, must exercise firm control over executive acts. It puts forward the case that they should limit abuses and risks to democracy based on parameters that are attentive to democratic principles, institutional capacities, and the protection of fundamental rights. In this scenario, the book offers a contemporary analysis of executive dominance in Brazil, Italy, and Germany, particularly in the context of the COVID-19 pandemic. It engages with traditional literature on the subject while providing a novel perspective, particularly in relation to the Global South. The book will be of interest to academics and researchers working in the areas of constitutional law and politics, administrative law, and international and comparative law.

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3

憲法の忠誠
Schuermann, Vera, Verfassungstreue: Im Dienst der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. (Beitraege zum Verwaltungsrecht 39) XVI, 253 S. 2025:2 (Mohr, GW) <744-550>
ISBN 978-3-16-164234-0 paper ¥18,944.- (税込) EUR 79.00

Das Bundesverfassungsgericht hat den hergebrachten Grundsatz der Verfassungstreue zuletzt im sogenannten Extremistenbeschluss aus dem Jahr 1975 ausgelegt. Die Entscheidung hat jedoch weder die damaligen innenpolitischen Unruhen befriedet noch die rechtswissenschaftlichen Auseinandersetzungen um die Grenzen fuer die politische Betaetigung von Beamtinnen und Beamten in der freiheitlichen Demokratie, die aus dem hergebrachten Grundsatz der Verfassungstreue folgen. Bis heute haben Verwaltungsgerichte Schwierigkeiten, den Extremistenbeschluss bei der Auslegung der einfachgesetzlichen Pflicht zur Verfassungstreue ueberzeugend zu beruecksichtigen. So stehen die Schlussfolgerungen aus der verfassungsgerichtlichen Entscheidung entweder einer effektiven Anwendung dieser Pflicht entgegen oder sie erlauben sogar die Sanktionierung lediglich unerwuenschter politischer Aktivitaeten von Beamtinnen und Beamten. Tatsaechlich bietet die Auslegung der einfachgesetzlichen Verfassungstreuepflicht jedoch Differenzierungspotential, das es ermoeglicht, die Frage nach Inhalt und Reichweite der Verfassungstreue kohaerent und im Einklang mit dem Verfassungs- und Europarecht zu beantworten.

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4

欧州行政法における対話的な法的発展-行政の透明性を例としたトランスナショナルな法の受容の構造
Spielkamp, Alban, Dialogische Rechtsentwicklung im europaeischen Verwaltungsrecht: Strukturen transnationaler Rechtsrezeptionen am Beispiel der Verwaltungstransparenz. (Beitraege zum Verwaltungsrecht) 390 S. 2025:4 (Mohr, GW) <744-578>
ISBN 978-3-16-164197-8 paper ¥21,342.- (税込) EUR 89.00 *

Das europaeische Verwaltungsrecht ist das Ergebnis wechselseitiger transnationaler Rechtsrezeptionen. Den herkoemmlichen, monologisch gepraegten Narrativen der Genese des Unionsverwaltungsrechts und der Europaeisierung des mitgliedstaatlichen Verwaltungsrechts setzt Alban Spielkamp daher das Konzept der dialogischen Rechtsentwicklung entgegen. Dazu reflektiert er zunaechst die methodischen Grundlagen einer spezifischen Rezeptionsdogmatik im europaeischen Verwaltungsrecht. Im Rahmen einer rechtsvergleichenden rezeptionsanalytischen Fallstudie untersucht er anschliessend die Verwaltungstransparenz im unionalen, deutschen und franzoesischen Verwaltungsrecht. Die gewonnenen Erkenntnisse gehen schliesslich in der Kernthese der Untersuchung auf: Die Evolution des europaeischen Verwaltungsrechts kann am treffendsten als dialogische Rechtsentwicklung beschrieben werden.

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5

Voelzmann, Berit, Funktionswandel des Verwaltungsprozesses: Der Zugang zur gerichtlichen Verwaltungskontrolle als Ermoeglichung von Deliberation aus demokratietheoretischer und rechtsvergleichender Perspektive. (Jus Publicum 333) 400 S. 2025 (Mohr, GW) <744-579>
ISBN 978-3-16-163416-1 hard ¥27,337.- (税込) EUR 114.00 *

Berit Voelzmann stellt den Zugang zu Gericht in einen demokratietheoretischen Kontext und arbeitet den Zugang zur Verwaltungsgerichtsbarkeit als Ermoeglichung von Deliberation heraus. Sie zeigt die historischen Gruende fuer die Entwicklung des Systems subjektiven Rechtsschutzes und die zugrundeliegenden funktionalen Praemissen auf und analysiert die Schwaechen des bisherigen Systems. Die aus dem demokratietheoretischen Zugriff gewonnenen Erkenntnisse vergleicht die Autorin mit dem Zugang zur gerichtlichen Verwaltungskontrolle in Frankreich und der Schweiz. Auch die bereits erfolgten Weiterungen der Zugangsmoeglichkeit im deutschen System -originaer nationaler, wie auch unional und voelkerrechtlich angestossener - werden demokratietheoretisch eingeordnet. Die Abhandlung muendet in einer Aktualisierung des Verwaltungsrechtsschutzes in der modernen Demokratie.

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