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掲載点数 全11件
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1
Trousson, Raymond / Vercruysse, Jeroom (dir.),
Dictionnaire general de Voltaire. (Champion classiques, references et dictionnaires 18) 1272 p. 2020:10 (Champion, FR) <670-9>
ISBN 978-2-38096-016-7 paper ¥7,064.- (税込) EUR 38.00
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1
Berger, Julia,
Der Drittauskunftsanspruch bei Persoenlichkeitsrechtsverletzungen im Internet: Historie und Notwendigkeit eines selbststaendigen Auskunftsanspruches. (UFITA-Schriftenreihe 298) 820 S. 2022:8 (Nomos, GW) <685-444>
ISBN 978-3-8487-8626-8 paper ¥47,720.- (税込) EUR 199.00 *
Betroffene stehen Persoenlichkeitsrechtsverletzungen im Netz oft hilflos gegenueber: der verletzende Inhalt wird mitunter geloescht, Auskunft ueber die Identitaet des Nutzers erhaelt der Betroffene jedoch nicht ohne Weiteres. Der allgemeine Auskunftsanspruch scheiterte lange an einer datenschutzrechtlichen Befugnisnorm. Es bestand nur die (erfolglose) Moeglichkeit strafrechtlich gegen Unbekannt vorzugehen, um so an Informationen zu gelangen. Im Ergebnis lief der zivilrechtliche Schutz jahrelang schlicht leer. Die zwischenzeitliche Nachbesserung des Gesetzgebers vermag daran kaum etwas zu aendern. Zum Schutz des grundrechtlich verbuergten Persoenlichkeitsrechts bedarf es der Einfuehrung eines eigenstaendigen zivilrechtlichen Drittauskunftsanspruches.
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2
Bittner, Marc-Philipp,
Manipulative Maschinen: Strafrechtliche Regulierung des Einsatzes von Social Bots zur Manipulation der oeffentlichen Meinungsbildung im Internet. (Nomos Universitaetsschriften - Recht 1002) 400 S. 2022:7 (Nomos, GW) <685-445>
ISBN 978-3-8487-7456-2 paper ¥27,337.- (税込) EUR 114.00 *
Die Arbeit untersucht auf Grundlage empirischer Erkenntnisse und eigener Feldforschung, ob zum Schutz der oeffentlichen Meinungsbildung im Internet gegen Desinformation eine strafrechtliche Regulierung sogenannter Social Bots verfassungsrechtlich zulaessig und kriminalpolitisch empfehlenswert waere. Methodisch werden die verfassungsrechtlichen Grenzen der Strafrechtsgesetzgebung ausgeleuchtet und ein Massstab rechtspolitischer Bewertung zusammengestellt. Inhaltlich werden ein durch Social Bots gefaehrdetes Rechtsgut gepraegt und Regelungsalternativen ausserhalb des Strafrechts gewuerdigt. Im Ergebnis wird eine strafrechtliche Regulierung des Einsatzes von Social Bots abgelehnt.
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3
Bogenreuther, Manuel,
Selbstbevorzugung auf Plattformmaerkten: Eine systematische Einordnung des Falls Google Search (Shopping). (Europaeisches Wirtschaftsrecht 77) 380 S. 2022:7 (Beck / Nomos, GW) <685-446>
ISBN 978-3-8487-8627-5 paper ¥26,138.- (税込) EUR 109.00 *
Mit der Untersuchung leitet der Autor einen rechtlichen Test fuer die Untersagung von Selbstbevorzugung unter Art. 102 AEUV her. Im Zentrum seiner Untersuchung steht die Kommissionsentscheidung im Fall ?Google Search (Shopping)“. Mithilfe eines typisierenden Fallvergleichs ermittelt der Autor ausdifferenzierte Tatbestandsmerkmale, die de lege lata ein Verbot ein ?Verbot der diskriminierenden Hebelung“ (?discriminatory leveraging“) begruenden, welches positiv gewendet eine ?Pflicht zur gleichwertigen Behandlung mit sich selbst“ darstellt. Diesem Verbot der diskriminierenden Hebelung unter Art. 102 AEUV kommt auch neben den im Entwurf des DMA enthaltenen Regelungen zur missbraeuchlichen Selbstbevorzugungshandlungen eigenstaendige Bedeutung zu.
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4
Eichfeld, Matthias,
Die Haftung des Verkaeufers fuer fehlende Datenschutzkonformitat von "Waren mit digitalen Elementen": Unter Einbeziehung der Aenderungen durch die Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/770 und 2019/771. (Schriften zum Medien- und Informationsrecht 64) 339 S. 2022:7 (Nomos, GW) <685-447>
ISBN 978-3-8487-8977-1 paper ¥22,541.- (税込) EUR 94.00 *
Die umfassende Verarbeitung von nutzergenerierten Daten stellt ein zentrales Merkmal von Waren mit digitalen Elementen dar. Dementsprechend spielt die datenschutzrechtliche Regulierung derartiger Produkte eine enorme Rolle, womit zugleich ein breites Einfallstor fuer Datenschutzverstoesse entsteht. Ausgehend von diesen Rahmenbedingungen wirft das vorliegende Werk einen Blick auf das Verbrauchsgueterkaufrecht. Dabei wird zunaechst nach altem sowie nach neuem Recht eroertert, in welchem Umfang der Verkaeufer ueberhaupt fuer eine Ware mit digitalen Elementen einzustehen hat. In Anknuepfung an die herausgearbeiteten Haftungsgrenzen wird sodann ein vermittelnder Loesungsweg fuer die Behandlung von Datenschutzverstoessen im Gewaehrleistungsrecht aufgezeigt.
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5
Knueppel, Kai-Niklas,
Datenfinanzierte Apps als Gegenstand des Datenschutzrechts. (Internetrecht und Digitale Gesellschaft 38) 417 S. 2022:8 (Duncker, GW) <685-448>
ISBN 978-3-428-18665-5 paper ¥26,353.- (税込) EUR 109.90 *
≫Data-Funded Apps as an Object of Data Protection Law≪: Data-funded apps are made available to users free of charge. Data disclosure and data processing replace monetary consideration, which raises questions about the protection of the user data. This paper examines the extent to which the current provisions of the GDPR respond appropriately to these phenomena and which instruments of traditional data protection law may need to be reformed.
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6
Kugelmann, Dieter / Lukanko, Bernard (Hrsg.),
Nationale Spielraeume im Datenschutzrecht: Polnische und deutsche Perspektiven zu der Nutzung von Oeffnungsklauseln der DS-GVO. (Frankfurter Studien zum Datenschutz 65) 445 S. 2022:7 (Nomos, GW) <685-449>
ISBN 978-3-8487-8834-7 paper ¥29,975.- (税込) EUR 125.00 *
Die Datenschutz-Grundverordnung zielt auf die Harmonisierung des Datenschutzrechts in der Europaeischen Union. Zugleich enthaelt sie Oeffnungsklauseln, die den nationalen Gesetzgebern Spielraeume gewaehren, um auf bestimmten Sachgebieten Vielfalt zuzulassen. Dies betrifft Medien und Kirchen ebenso wie das Strafrecht oder das Arbeitsrecht. Der Band beschreibt den europarechtlichen Rahmen fuer die Nutzung dieser Oeffnungsklausen und die verfassungsrechtlichen Vorgaben in Polen und Deutschland. Schon die Verfassungslage weist erhebliche normative Unterschiede auf. Die Oeffnungsklauseln werden vergleichend daraufhin untersucht, wie sie verstanden und dann auch genutzt werden. Die polnischen und deutschen Autorinnen und Autoren arbeiten erwartbaren Unterschiede heraus, aber auch ueberraschende Gemeinsamkeiten. Auf diese Weise wird ein datenschutzrechtlicher Mindeststandard deutlich, der in beiden Staaten greift und Ausgangspunkt fuer die Erarbeitung gemeineuropaeischer Standards sein kann. Mit Beitraegen von Dominique Braun; Dr. Joanna Buchalsk; Prof. Dr. Dieter Kugelmann; Prof. Dr. Daniel Eryk Lach, LL.M.; Prof. Dr. Heinrich Lang; Prof. Dr. Bernard ?uka?ko, LL.M.; Dr. Fuszina Molnar-Gabor; Dr. Marian Mueller; PD Dr. Enrico Peuker; Prof. Dr. Wojciech Pi?tek; Dr. Anna Piszczek; Prof. Dr. Andreas Popp; Dr. Philipp Richter; Christina Rost; Prof. Dr. Andrzej Wrobel und Gra?yna Zboralska, LL.M..
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7
Martiny, Miriam,
Geoblocking im digitalen Binnenmarkt: Eine urheber- und kartellrechtliche Untersuchung des Streamings von Filmproduktionen unter Beruecksichtigung der Portabilitaetsverordnung und der Online-SatCab-Richtlinie. (Europaeisches Wirtschaftsrecht 76) 275 S. 2022:7 (Nomos, GW) <685-450>
ISBN 978-3-8487-7467-8 paper ¥18,704.- (税込) EUR 78.00 *
?Der gewuenschte Inhalt ist in diesem Land leider nicht verfuegbar“. Ueber diesen Hinweis ist fast jeder Internetnutzer schon einmal bei dem Versuch, grenzueberschreitende audiovisuelle Inhalte abzurufen, gestolpert. Ursache dafuer ist die Territorialitaet des Urheberechts, welche jedem Urheber ein Buendel nationaler Urheberrechte gewaehrt. Diese territoriale Aufspaltung und die daraus resultierende Verwendung von Geoblocking steht jedoch im Spannungsverhaeltnis zu dem EU-Ziel, einen digitalen Binnenmarkt mit grenzueberschreitenden Zugriffsmoeglichkeiten zu schaffen. Das vorliegende Werk untersucht dieses Spannungsverhaeltnis unter urheber- und kartellrechtlichen Aspekten sowie die Portabilitaets-Verordnung und die Online-SatCab-Richtlinie.
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8
オンライン紛争解決-新たな課題
Moura Vicente, Dario / Dias Oliveira, Elsa et al. (eds.),
Online Dispute Resolution: New Challenges. 400 S. 2022:7 (Nomos, GW) <685-451>
ISBN 978-3-8487-8619-0 paper ¥16,546.- (税込) EUR 69.00 *
Online Dispute Resolution - New Challenges ist ein Buch, das sich mit einem sehr aktuellen Thema mit praktischen Auswirkungen befasst: der Nutzung des Internets in Streitbeilegungsmechanismen, einschliesslich Schiedsverfahren, Gerichtsverfahren und Mediation. Das Buch ist in drei Kapitel unterteilt, die die folgenden Themen behandeln: ?Verfahrensgarantien und Online-Streitbeilegung“, ?Online-Verhandlungen - insbesondere Beweismittel“ und ?Vertraulichkeit, Datenschutz und Sicherheit“. Alle Aufsaetze wurden von bekannten Schiedsrichter:innen, Wissenschaftler:innen, Anwaelt:innen und Richter:innen verfasst. Jeder Aufsatz versucht, die Perspektive einer anderen Gruppe von Interessenvertretern in Bezug auf die Bereiche darzustellen, in denen derzeit auf Online-Streitbeilegung zurueckgegriffen wird. Die Herausgeber des Buches sind Professoren an der juristischen Fakultaet der Universitaet Lissabon, zu deren Forschungsgebieten unter anderem internationale Schiedsgerichtsbarkeit, Rechtsstreitigkeiten und Mediation gehoeren. Mit Beitraegen von Antonio Abrantes Geraldes, Paula Costa e Silva, Madalena Dinis Ayala, Diego Fernandez Arroyo, Marc Henry, Catarina Monteiro Pires, Pilar Perales Viscasillas, Luis Filipe Pires de Sousa, Sofia Ribeiro Mendes, Juan Serrada Hierro, Joana Soares Correia, Bruno Sousa Rodrigues und Riu Vouga.
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9
Tifine, Pierre / Rassafi-Guibal, Hicham / Cossalter, P.,
Droit de l'administration numerique. (Droit & professionnels) 2022:10 (LexisNexis, FR) <685-452>
ISBN 978-2-7110-3746-9 paper ¥10,791.- (税込) EUR 45.00
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10
Wu, Guide,
Erschoepfungsgrundsatz im Online-Bereich: Ein Vergleich zwischen dem deutschen, chinesischen und US-amerikanischen Recht. (UFITA-Schriftenreihe 299) 300 S. 2022:8 (Nomos, GW) <685-453>
ISBN 978-3-8487-7406-7 paper ¥20,143.- (税込) EUR 84.00 *
Das Werk vergleicht die unterschiedlichen Ausgangslagen und Ansichten zur Anwendbarkeit des Erschoepfungsgrundsatzes im Online-Bereich in Deutschland, der EU, China sowie den USA. Auf Grundlage des Vergleichs sowie rechtsoekonomischer Ueberlegungen wird eine Loesung fuer das Problem der Anwendung des Erschoepfungsgrundsatzes im Online-Bereich erarbeitet. Der Erschoepfungsgrundsatz schafft eine Balance zwischen urheberrechtlicher und eigentumsrechtlicher Berechtigung, zwischen den wirtschaftlichen Interessen von Urheber und Erwerber sowie zwischen dem Urheberrecht als Ausschliesslichkeitsrecht und dem Grundsatz der Warenverkehrsfreiheit. Die hergebrachten Rechtfertigungslehren im Urheberrecht koennen einzelne Aspekte des Interessenausgleichs erklaeren, erfassen diesen jedoch nicht ganz, z.B. die Eigentumstheorie, die Belohnungstheorie und die Verkehrssicherungstheorie.
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11
Wunner, Katharina,
Ein regulatives Vertragsrecht fuer die Datenwirtschaft: Vertragsrechtliche Optionen zur Vermeidung von Effizienzverlusten bei der (Weiter-)Verwertung maschinengenerierter Daten in der Industrie 4.0. (Recht und Digitalisierung / Digitization and the Law 6) 477 S. 2022:8 (Nomos, GW) <685-454>
ISBN 978-3-8487-8855-2 hard ¥32,133.- (税込) EUR 134.00 *
Wie laesst sich der Zugang zu maschinengenerierten, nicht-personenbezogenen Industriedaten verbessern? Dieser Frage geht die Autorin aufbauend auf einem oekonomisch begruendeten Regulierungsbeduerfnis in der Digitalwirtschaft nach. Mit Blick auf die Defizite bisheriger immaterialgueter- und wettbewerbsrechtlichen Ansaetze stellt sie ein vertragsrechtliches Datenzugangsregime vor. Dieses operiert aufbauend auf einem alternativen vertragstheoretischen Vorverstaendnis und der Vorstellung von einem modernen Privatrecht, das sich nicht nur der Freiheit des Einzelnen verschrieben hat, sondern auch ein Mittel zur Verhaltenssteuerung ist. Vertragliche Datenzugangsrechte basieren daher auf einem ?regulativen Vertragsrecht fuer die Datenwirtschaft“.
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